Familienfoto
Über das eBook
Zum jährlichen Familienfoto hat sich die gesamte hanseatische Huneus-Familie versammelt. Alle männlichen Mitglieder und die fast hundertjährige Helene sind angesehene Anwälte in der Stadt. Auch Gabriele, die gerade volljährig geworden ist, soll Anwältin werden. Doch ihr ist nicht zum Feiern zu Mute: Sie ist verliebt in Wolfgang van Bergen, der aus einer Familie stammt, der der Huneus-Clan feindlich gegenübersteht. Und ihre Schwester Hannah wurde gerade von der Schule verwiesen und vor Gericht angeklagt »wegen Verbreitung pornografischer Kunst«. Doch die Familienidylle ist nicht nur von innen bedroht. Die Zeiten sind stürmisch, geprägt von Umbruch und Aufbruch, von Visionen, Illusionen und Enttäuschungen. Fast täglich finden auf der Straße Demonstrationen von jungen Menschen statt, die die alte Ordnung stürzen wollen, die alles in Frage stellen, was die Honoratiorenfamilie jahrzehntelang aufgebaut hat.
Über den Autor
Jürgen Alberts, Jahrgang 1946, Kriminalschriftsteller, lebt und arbeitet in Bremen und Las Palmas. Für seine fast 50 Romane erhielt er einige Auszeichnungen, zuletzt den Ehrenglauser des SYNDIKATS, dem er seit 1988 angehört. Zu seinen Werken zählen historische Romane wie "Landru" und "Fatima", Kriminalromane, darunter eine Serie von 10 Polizeiromanen, die in der Hansestadt Bremen spielen, und Reiseromane, die er zusammen mit seiner Frau Marita schreibt. Mehr unter: www.juergen-alberts.de
Rezensionen
Es hätte besser in Hamburg recherchiert werden sollen. Z.B.Es gibt keine Kirche namens Dom. Dom ist hier die Bezeichnung für Jahrmarkt/Kirmes.Die
Ortsangabe Markt ist nicht korrekt. Es gibt z. B. den Rathausmarkt, den Rödingsmarkt, welcher ist gemeint?
Produkt Details
Verlag: 110th
Genre: Liebesromane
Sprache: German
Umfang: 346 Seiten
Größe: 393,8 KB
ISBN: 9783958650671
Veröffentlichung: 15. September 2014
Kommentare
swantje
24.11.2017
den offenen Schluss fand ich sehr unbefriedigend bei der insgesamt spannenden Schilderung der Mitte 60ger Jahre. Aber zu viele offene Fragen blieben übrig. schade