Keine Angst vor großen Tieren - menschlich - 2

Nur auf den Humor ist noch Verlass
entdecken Sie ihn und vieles andere

Zähne zeigen - das Lachen kommt von alleine

... One-Night-Stand - zum Kuckuck noch mal ...

... was verursacht Schmetterlinge im Bauch ...

... sollte man wirklich alles behalten ...

... sind Aliens immer Außerirdische ...

... in manchen Lagen ist sie unentbehrlich ...

... wer ist You Are Right ...

... muss ein Ende immer das Ende sein ...

... hat Sie schon mal ein Gedanke nicht mehr los gelassen ...

... wozu bekommen wir alte Gesichter ...

... was sagen Sie beim Weltuntergang ...

... was, wenn wir so richtig alt sind ...

... kommt man damit wirklich überall hin ...

... ist das auch Ihr Lebensplan ...

... was ist wenn ...

... träumen Sie auch so vom Jackpot ...

... wie entkommt man der Last des Tages ...

... explosives Cello gefällig ...

Spritzige Antworten und noch mehr Witziges
auf liebe- und humorvolle Weise
in
- menschlich -
von
Udo Robert Riegger

Wundern Sie sich nicht, wenn Ihnen ihre Mitmenschen
plötzlich menschlicher erscheinen.

Das Lachen als Muntermacher -
Das Nachdenken als Mutmacher

Der Autor:

„Manchmal beisst das Leben an der richtigen Stelle.“

Sein Weg ist sein Ziel. Und als er sich darauf begab, war ihm das nicht bewusst. Udo Robert Riegger, Jahrgang 1958, seine Interessen und Vielseitigkeit brachten ihn beruflich zum Maschinenbaumeister, Elektrotechniker, Betriebswirt, Ergotherapeuten und in die freiberufliche Gesundheitsberatung und privat u.a. bis ans Ende (nein, eigentlich bis an den Anfang) dieser Welt. Menschen aller Couleur und das Leben selbst in seiner Unberechenbarkeit, hinterlassen Eindrücke, die ihn zu lyrischen Texten, Kurzgeschichten, Dreizeiler und Romanerzählungen inspirieren. Wichtig ist ihm dabei, wie im richtigen Leben auch, Humor und Tiefgang.

„Ich schreibe, weil es mir Spaß macht und etwas in meinem Inneren mich dazu auffordert. Formulierungen über Zusammenhänge, Begebenheiten, Erfahrungen oder Empfindungen entwickeln sich in mir und machen einfach Laune. Insbesondere, wenn die Muse mich völlig überraschend küsst. Das kann am helllichten Tage oder in tiefschwarzer Nacht sein. Nicht selten lese ich dann erstaunt das, was sich vor mir auf dem Papier zusammen gefunden hat. Jedes Mal aber, löst es eine innere Zufriedenheit aus und das sichere Gefühl, dass es richtig ist zu schreiben.“