Die Last der Ewigkeit

ist kein Zuckerschlecken. Ein Buch Mal völlig anders, als Tagebuch von Vampir Phönix geschrieben. Nie mehr die Sonne genießen und fast immer allein auf sich gestellt , wer will das schon? Ich denke die wenigsten Menschen. Die Geschichte im Tagebuch geschrieben hat mir super gefallen

Schwermütige Streifzug durch die Jahrhunderte.
Für mich besitzt diese ungewöhnliche Vampirstory, als Tagebuchaufzeichnungen verfaßt,eine morbide Faszination.
Vor allen Dingen hat sie eine große Authenzität, wie es,gesetz den Fall, Vampire existierten wirklich, in ihrem Leben oder ihrer Pseudoexistenz, aussehen könnte.
Die immerwährende Dunkelheit,daß voranschreiten der Zeit,der Kampf gegen die eigenen inneren Dämonen...
dies alles macht ein unendliches Leben zur Gradwanderung zwischen der Unendlichkeit und dem Wunsch nach dem Tod.
Dieses Buch ist alles andere, als eine weitere romantisch verklärte Variante dieses Genres.
Und gerade deshalb, empfinde ich die Geschichte um den Vampir Phönix Maletta als einzigartig und lesenswert.
Fazit: Nicht nur das Leben, auch die Unendlichkeit ist kein Ponyhof!!