Lesben-Sado-Ladys Teil 1 - Die Sklavengeburt

Erotik

Von Frederique La Rouge

1 Sterne, 1 Rezensionen

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Über das eBook

Lesben-Sado-Ladys
1. Teil
Die Sklavengeburt

Natascha und Betty sind Anfang dreißig, ausgesprochen attraktiv und ein lesbisches Liebespaar, dass sich mit dominant-devoten Sexspielchen gegenseitig verwöhnt.
Aus den anfänglich unschuldigen Sessions ebnet sich für die dominantere Natascha ein machtvoller Weg, an dessen Ende Betty endgültig den lustvollen und demütigen Platz zu den Füßen ihrer wunderschönen Herrin findet und nur zu gerne einnimmt.
Doch damit nicht genug; auf dem Höhepunkt ihrer erotisch-sinnlichen Eskapaden, schmiedet Natascha einen Plan: ein Sklave soll ihre lesbische Beziehung bereichern.

Sie weiht Betty ein, die zuerst nur zögernd den Visionen ihrer Herrin zustimmt.
Doch diese Visionen entpuppen sich als die Geburtsstunde einer von lesbischer Dominanz geprägten Welt, in der ein Mann bestenfalls noch als ein dienendes Belustigungsobjekt geduldet wird.
„Es gibt Männer, und es gibt Sklaven“, behauptet Natascha. „Also nehmen uns doch einen Sklaven. Er soll durch uns entrechtet, unterdrückt, gedemütigt und ausgebeutet werden.
Und wir werden in lehren die Tatsache zu akzeptieren, dass es eine besondere Ehre ist, wenn er uns edlen Geschöpfen dienen darf!“

Herzlich willkommen bei den Lesben-Sado-Ladys!

Rezensionen

Wer's mag....

Diese BDSM Geschichte an sich, fand ich etwas krank.

Ich finde es toll, wenn Menschen ihre Sexualität Vollbund ganz ausleben.
Wenn dazu noch die volle Aufgabe des Dieners an den dominanten Part abgegeben will, ist das eine Lebenseinstellung, die man akzeptieren kann.

Allerdings sein Leben komplett - inkl. Finanzen und dem Wohlstand den man sich selber aufgebaut hat, wie z. B. ein Haus, Auto etc. - aufzugeben, finde ich dann dich sehr krank.
Denn sollte es (auch nach Jahren) nicht klappen, steht man mit nichts da.

Von daher, fand ich diese Geschichte, Recht krank, zumal die dominante Person einfach nur stinkfaul und egoistisch ist, was sie meiner Meinung nach nicht liebenswert und besonders nucht hübsch macht. Ganz im Gegenteil.

Natürlich ist es eine Ehre dem dominantem Part in jeder erdenklichen Hinsicht dienen zu dürfen, aber der dominante Part schenkt immer etwas zurück, denn der devote Part ist eine Perle, die es genauso zu hegen und zu pflegen gilt.