Notwehr oder Schicksal - eine Frage der Sichtweise

Die Geschichten handeln von 5 Todesfällen, die etwas mehr als nur "ungewöhnlich" sind.
Und der Leserin / dem Leser stellt sich die Frage, wie viel davon Schicksal, Zufall oder Absicht ist.

Die Frage "Gibt es das Schicksal, dem man nicht entgehen kann?", haben sich vielleicht schon viele einmal gestellt.
Und "was" vom Geschehen ist denn wirklich Schicksal - oder wie viel davon ist vom Menschen Hand-gemacht - oder wie viel hängt auch vom Zufall ab? War es z.B. Notwehr oder etwa Vergeltung?

Geschieht hier etwas, weil das Schicksal nicht mehr länger zusehen kann und schwerwiegende Dinge entscheidend selbst in die Hand nimmt, denen man nicht mehr Herr werden kann?

Die Frage "nach der Schuld" - bei wem auch immer - können und müssen sich die Leser/innen hier selbst stellen und auch selbst beantworten.

Dabei wird man vielleicht feststellen, dass eine Schuld oder eine Schuldzuweisung manchmal gar nicht so einfach ist und wahrscheinlich von "gerecht" bis "geht ja gar nicht" tendiert.

Wolfgang Pein ist auf vielen Gebieten sehr erfolgreich. Seine Romane begeistern nicht nur Tierfreunde und Krimi-Fans.
Seine Tier-Geschichten gehören dem Tierschutz und dem friedlichen Zusammenleben von Mensch und Tier. Seine Kriminalromane stammen nicht aus seinem Berufsleben, sind eigene Ideen.
Die Reisebücher über Irland und Schottland sind privat gehalten. Eine Lesung daraus in Zusammenhang mit einem Lichtbildvortrag begeisterte zahlreiche Gäste.
Beim Rekord-Projekt "Der letzte Satz" für das Kinderhospiz "Löwenherz" war er einer der am Rekord beteiligten Autoren.
Zum Anlass des 30-jährigen Mauerfalls schrieb er das Buch "Liebe in Zeiten des Todesstreifens", eine wahre Geschichte über die Zeit, in denen Paare aus politischen Gründen nicht zusammen kommen durften und eine Stasiakte auch eine Rolle spielt.
Dem Bundespräsidenten Walter Steinmeier hat dieses Buch persönlich vorgelegen und ihm wohl so gut gefallen, dass eine Einladung zu einer Diskussion ins "Schloss Bellevue" erfolgte.
Für seine englischen Fans der Bücher mit den schottischen und irischen Schafen hat Wolfgang Pein einige Bücher selbst in die englische Sprache übersetzt.
Eines der Bücher schickte er direkt an Prince William und Princess Kate in den Kensington Palace, von wo aus ein freundliches Dankeschön kam.
Ein weiteres Buch erreichte den Buckingham Palace - Empfangs-Anschrift "Die Queen". Auch von dort kam ein Danke-Schreiben, aber auch das Buch zurück, da Geschenke nur zu offiziellen Anlässen angenommen werden - ist dort so Sitte.
Der Postbote staunt dann immer über die besonderen Umschläge mit farbigen Aufdrucken des Buckungham-Palace und meint dann: "Mann - was bekommst Du immer für ungewöhnliche Post!"