Unheiliges Blut - Von Vampiren entführt

Fantasy

Von Alexandra de Leeuw

4,5 Sterne, 7 Rezensionen

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Über das eBook

Du musst dir sicher sein. Er wird dich
nie wieder gehen lassen...

Scheinbar grundlos werden Phils Eltern
ermordet und sie selbst von Vampiren ent-
führt.
Sie weiß nicht, warum sie hier ist.
Sie weiß nicht, warum sie noch immer lebt.
Sie weiß nicht, warum der Boss persönlich
sie aus ihrem Kerker holen lässt.

Wird sie endlich Antworten erhalten?

Lest den ersten Teil der spannenden
Vampir - Trilogie und taucht ein in eine
seelenlose Welt voller Dunkelheit.

Über den Autor

Alexandra de Leeuw ist eine kreative Opernsängerin, mit bayrischen Wurzeln und Lebensmittelpunkt in Wien. Sie entwickelte schon früh eine heimliche Leidenschaft für das Schreiben. Als passionierter Nerd bewegt sie sich meistens in den Genres Fantasy und Dark Romance, fühlt sich allerdings auch in anderen Bereichen wohl. Alexandra, kurz Alex, stößt ihre Protagonisten mit rücksichtsloser Begeisterung ins Chaos und fesselt ihre Leser mit Herz, Humor und Ungewissheit.

Rezensionen

fantastisch

Mehr muss ich nicht sagen

🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩

Super Lesevergnügen.... DANKE ❤️💕

Ja, eindeutig zu viel "fuck", aber ich verstehe es auch,dass sie so reagiert. Trotzdem eine gute und spannende Vampirgeschichte. Bin auf die 2 weiteren Teile gespannt.

Vampire

Ist mal etwas "brutaler " geschrieben, ich finde es gut und werde mich an die Fortsetzung machen, will wissen wie und ob es weitergeht

Spannend 👍👍👍

Außergewöhnlich

dieses Buch. Das ist doch klar das man Kraftausdrücke von sich gibt wenn man sich nicht anders wehren kann. Am Anfang versteht man nicht warum ein 12 jähriges Mädchen so gequält und gedemütigt wird. Aber nach und nach versteht man den Grund. Eine spannende wenn auch oft verstörende Geschichte aber man kann nicht aufhören zu lesen weil man wissen muss wie es endet.

bescheuert

In jedem zweiten Satz kommt entweder ein Fuck scheiße oder irgendein anderes Schimpfwort vor. Am Anfang noch ganz okay aber ab der Mitte beginnt das wahnsinnig zu nerven. Auch das die Protagonistin offenbar n schönes Stockholm-Syndrom entwickelt innerhalb von ein paar Sätzen.