Ich lege den Finger in die offenen Wunden der Zeit

Vieles im politischen und gesellschaftlichen Leben in unserer Zeit wird akzeptiert, ohne auf die Folgen des Wohlstands-Lebens zu achten!
Hierzu stellt der Autor in seinem Buch unbequeme Fragen an die Menschheit.
Wie kann es mit der Bevölkerung der Erde weitergehen? Die Menschen sind die Ursache der Klimakatastrophen. Kann die Demokratie als Staatsform Lösungen bringen?

Jesus hat gesagt: Lass dem Kaiser, was des Kaisers ist.

Wie kann die weltliche Macht in der katholischen Kirche eine so große Bedeutung erlangen?
Warum wurde Gott mit menschlichen Zügen dargestellt?

Peter Neuhaus, geboren 1930 in Düsseldorf, hat in seinem Buch Erlebtes und Erdachtes, das im Oktober 2020 erschien, über seine Kindheit, Schulzeit und Werdegang, sowie über die Berufszeit berichtet.
Jetzt ist sein Anliegen, aus den Erfahrungen seines langen Lebens Probleme der Lebensumstände aufzuzeigen. Seine Kritik richtet sich auf Lebensformen der heutigen Generationen, die negative Folgen für die Umwelt und künftige Generationen haben.
Menschenrechte sind in aller Munde. Über Menschenpflichten wird nicht gesprochen.
Wir leben über unsere Verhältnisse, zum Schaden der Natur. Wie könnte ein Leben in Bescheidenheit geführt werden ohne Entbehrungen aber mit Lebensfreude? Und wenn die Erkenntnis besteht, dass die Erderwärmung menschengemacht ist, nicht nur durch den CO² Ausstoß, und früher, als nur fünf Milliarden Menschen die Erde bevölkerten, keine Schäden verursacht wurden, dann verträgt die Erde acht Milliarden Menschen nicht.
Wie kann man die Bevölkerung reduzieren?
Dazu Lösungen zu finden wäre vordringlich. Aber auch andere Überlegungen kommen zur Sprache und betreffen Religionen und Staatsform, sowie die Rolle der Großmächte im Bestreben die Welt zu beherrschen