Tote morden nicht

Krimis & Thriller

Von Rebecca Michéle

3,5 Sterne, 3 Rezensionen

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Über das eBook

Das Higher Barton Romantic Hotel beherbergt eine besondere Art von Gästen: Geisterjäger. Mit technischen Geräten möchten die Besucher der Vergangenheit des alten Hauses und einem Mordfall aus dem 19. Jahrhundert auf die Spur kommen. Die Hotelinhaberin Sandra Flemming, die nicht an Geister glaubt, ist trotzdem vom wissenschaftlichen Vorgehen der Gruppe fasziniert. Doch dann stirbt einer der Teilnehmer, vermeintlich weil ihn ein Geist zu Tode erschreckt hat.

Sandra schließt einen Geist als Mörder aus, doch niemand hatte ein Motiv oder die Möglichkeit, den Mord zu begehen. Als seltsame, paranormale Dinge im Higher Barton Romantic Hotel geschehen, wird es für Sandra schwer, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Über den Autor

Rebecca Michéle, geboren 1963 in Süddeutschland, lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Stuttgart. Seit über 20 Jahren widmet sie sich ausschließlich dem Schreiben und hat bereits mehrere historische Romane und Krimis veröffentlicht. Mehr unter: www.rebecca-michele.de

Rezensionen

👍

bin nicht begeistert

Ich muss Opal zustimmen, auch ich bin nicht begeistert von dem letzten Teil der Reihe.
Die Protagonisten benehmen sich unlogisch um nicht zu sagen dumm.
Zum Beispiel Eliza und Pointre (wenigstens gibt diesmal keine zufälligen , plumpen Ähnlichkeiten zu. Christines genialem Poiret) Und das sollen hochqualifizierte Angestellte sein?
Auch Sandra ist diesmal nicht die Hellste und kommt irgendwie total unsympathisch rüber. Schade.
Ich werde aber die „Fortsetzungen“ lesen.

Bisher der schwächster Roman der Reihe

Ich mag die Roman und bisher fand ich alle Romane der Reihe gut. Der neue Teil fällt jedoch deutlich ab. Hölzerne und teilweise recht dumme Dialoge einerseits und absurde Handlungen andererseits. zB. geht ein Einbrecher um. Und als dann Gäste des Hotels nachts (!) ins Cottage einsteigen um "ein offenes Fenster zu schließen" wimmelt der Chief Inspektor dies einfach ab. Der Koch, welcher so glücklich über die Arbeitserlaubnis ist, verschwindet bei voller Hotelbelegung über Nacht unangekündigt in den Urlaub weil er mit den Gästen nicht einverstanden ist... usw. Absurd! Absurd ist auch die Gendersprache - das wiederholte "Gästin" ist wirklich störend. Auch die Wortschöpfung "sockig" hab ich so nicht im Duden gefunden. Fazit: Das geht besser...