Die Vier Jahreszeiten

Ein abwechslungsreicher Gedichtezyklus über die Vier Jahreszeiten in Reimform bietet viele Möglichkeiten sich in die Weiten der Natur und ihre wechselhaften Vorgänge zu verlieben. Oft werden objektive Beobachtungen mit Gefühllosigkeit verwechselt und in denselben Kontext gesetzt. Wie impulsiv und energisch aber die Prozesse auf unserer Welt existieren, ist für ihren Beobachter ein Meer an Emotionen.
Gerade die Jahreszeiten bergen viele Geheimnisse und kleine Wunder, die oft unbeobachtet bleiben. Nur der, der mit ihren Reizen und Lehren umzugehen weiß, kann diese Schauspiele ganz enthüllen. Von höllischer Hitze bis zur bitterlichen Kälte bietet der Lauf der Zeit eine Bandbreite von Lasten, denen wir Menschen in der Natur eigentlich ungeschützt ausgesetzt werden sollten.

Heute wird oftmals vergessen, mit welchen Kräften wir überhaupt spielen, sie für Mythen halten oder für sie protestieren. Denn nicht der Mensch reguliert die Natur, sondern ihre Mächte all die wandelnden Wesen auf dieser Erde.
Und wir stehen im Wandel der Zeit.

Der Autor Florian Jan, geboren 2003, ist ein österreichischer Jungschriftsteller im Bereich der belletristischen Kunst- & Unterhaltungsliteratur.
Die erste Passion für literarische Werke entdeckte Jan an einem Gymnasium in Klagenfurt durch seinen Deutschprofessor, der auch in weiterer Folge seinen künstlerischen Werdegang unterstützte und seine Interessen förderte. Sein Schaffen wurde von Grundgedanken der Romantik, aber auch durch die Texte Ödön von Horváths und Christian Morgensterns geprägt, wodurch sich ein offener, poetischer Schreibstil entwickelte. Während der weiterführenden Ausbildungsphase nahm er an schulinternen und anderen lokalen Literaturwettbewerben teil, bei denen er mit seinen Dichtungen zu den Siegern zählte. Auch für das Verfassen seiner Vorwissenschaftlichen Arbeit, die sich mit Heldenidentitäten befasst, verlieh ihm Dr. Peter Kaiser, Landeshauptmann Kärntens, sowie ein Gremium seiner Ausbildungsstätte eine Auszeichnung für die beste Leistung seines Jahrgangs und eine Ehrung.

Das Interesse für Sprachen entdeckte Jan bereits in der frühen Kindheit, sodass er in seiner Ausbildungszeit dieses auch auslebte und sich dahingehend weiterbildete. Er erhielt dahingehend auch eine Urkunde für besondere Leistung bei einer Lateinolympiade und einige nicht-deutsche Gedichte wurden in Jahresberichten und Schulmedien veröffentlicht. Weiters inspirierte ihn ein Kultur- & Sprachstudium in Rom zu neuen Thematiken und literarischen Formen.