Perry Rhodan 119: Saat des Verderbens
Über das eBook
Der Scout ruft - und die kosmischen Säer kommen...
Die unheilvolle Epoche des Thomas Cardif hat ihr Ende gefunden. Seit den in Band 117 geschilderten Ereignissen sind mehr als elf Monate irdischer Zeitrechnung vergangen. Man schreibt jetzt Anfang September des Jahres 2104.
Diese Zeit hat Perry Rhodan, der durch den auf ihn programmierten Zellaktivator von den periodischen Zellduschen zur weiteren Lebenserhaltung unabhängig geworden ist, klug genutzt. Die Situation innerhalb des Solaren Systems und des Arkoniden-Reiches und der anderen bekannten Systeme der Milchstraße gibt zu keiner Besorgnis mehr Anlaß.
Die Lage verändert sich aber jäh, als ein terranisches Frachtschiff Azgos-Stern anfliegt und auf Azgola, dem zweiten Planeten dieses einsamen Sonnensystems, landet!
Die sofort angestellten Untersuchungen der Abteilung III haben ergeben, daß die Bewohner jenes Planeten durch fremde Einwirkung auf groteske Art und Weise ums Leben kommen würden, wenn man sie nicht schnellstens evakuierte - wie es ja auch geschah.
Doch der Tod durch Überernährung, dem man nur entgehen kann, wenn man sich in hermetisch abgeschlossenen Räumen mit eigener Luftversorgung aufhält, kann jeden Augenblick auch auf anderen Sauerstoffwelten der Galaxis zuschlagen - und die Erde ist ja auch eine Sauerstoffwelt!
Daß dieser Gedankengang Perry Rhodan, den Administrator des Solaren Imperiums, dazu veranlaßt, mit aller Energie denen nachzuspüren, die die Atmosphäre von Azgola mit mikroskopisch feinen Sporen von höchstem Nährwert verseucht haben, ist klar.
Die Frage ist nur, auf welchem Planeten als nächstes DIE SAAT DES VERDERBENS abgesprüht wird...
Über den Autor
WILLIAM VOLTZ
William, genannt "Willi" Voltz, wurde 1938 in Offenbach geboren. Wie viele seiner SF-Kollegen interessierte auch er sich schon seit frühester Kindheit für Science Fiction. Seiner ersten SF-Roman-Veröffentlichung "Sternenkämpfer", die im Herbst 1958 als Utopia-Taschenbuch erschien, gingen zahlreiche Fandom-Aktivitäten und das Schreiben vieler Kurzgeschichten voraus. 1961 wurde er zum besten Fan-Autor gewählt. Durch seine Mitgliedschaft im Science Fiction Club Deutschland (SFCD) lernte Voltz den Autor K. H. Scheer kennen, der ihm 1962 die Mitarbeit im Perry Rhodan-Team anbot. Der Autor, der mit "Das Grauen" (74) debütierte, etablierte sich recht schnell als Stammautor. Als 1969 die Schwesterserie ATLAN entstand, war Willi Voltz auch mit dabei. Zunächst schrieb er parallel zu Perry Rhodan die ATLAN-Romane, später zeichnete er für die ATLAN-Exposés verantwortlich. 1973 startete die Fantasy-Serie "Dragon" mit Voltz-Romanen.
Ab 1974 war der Exposé-Autor der Perry Rhodan-Serie und prägte die Handlung immer mehr hin zum Philosophischen. Trotz seiner Vorausplanung der Inhalte bis Mitte der 1200er Perry Rhodan-Bände hinterließ sein Tod 1984 eine große Lücke. Sein letzter PR-Roman war "Einsteins Tränen" (1165).
Rezensionen
Perry top
Perry Rhodan ist top
der erste kontakt mit einer reinen robotspezies...interessant
gut
Produkt Details
Verlag: Perry Rhodan digital
Genre: Science Fiction
Sprache: German
Umfang: 64 Seiten
Größe: 364,7 KB
ISBN: 9783845301181
Veröffentlichung: 20. Juli 2011