Miss Emily und der tote Diener von Higher Barton

Krimis & Thriller

Von Rebecca Michéle

5 Sterne, 4 Rezensionen

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Über das eBook

Cornwall, 1905: Emily steht für ihre Überzeugungen als Suffragette ein und muss dafür sogar eine Nacht in der Zelle verbringen. Das wird ihrer Mutter zu viel. Sie schickt ihre Tochter zu einem entfernten Verwandten nach Cornwall aufs Land – in der Hoffnung, dass sie dort die richtige Partie für eine Heirat findet.
Bei Emilys Ankunft im Herrenhaus Higher Barton wird die Leiche eines Dieners entdeckt, woraufhin sich die energische junge Frau in die Ermittlungen stürzt.
Sehr zum Leidwesen des örtlichen Vikars, dem diese Vorkommnisse in seiner Kirchgemeinde gar nicht gefallen. Doch Emily scheut kein Risiko, um den Todesfall aufzuklären und gerät dadurch bald selbst in Gefahr.

Über den Autor

Rebecca Michéle, geboren 1963 in Süddeutschland, lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Stuttgart. Seit über 20 Jahren widmet sie sich ausschließlich dem Schreiben und hat bereits mehrere historische Romane und Krimis veröffentlicht. Mehr unter: www.rebecca-michele.de

Rezensionen

Sehr gelungen

Die Vorgeschichte zum Romantic Hotel in Higher Barton,als das Anwesen noch im Privatbesitz der Familie war. In den Romanen gab es innerhalb wieder mal eine Anspielung auf Miss Emely. Daher gabe ich mich sehr gefreut,daß Sie nun einen eigenen Roman bekommen hat. Uns ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch ist sehr gelungen und es hat Spaß gemacht von Miss Emely zu lesen. Ich hoffe es folgen noch weitere Abenteuer.

Einfach spannend

Ich liebe es in die Vergangenheit einzutauchen um zu verstehen was unsere Vorfahren geleistet haben um uns ein angenehmeres Leben zu ermöglichen .
Noch ist nicht alles gut aber es wird immer Menschen geben die gegen die Missstände in Ihrem Leben aufbegehren.
Gut geschrieben und auch die Dünkel im alten englischen Adel beleuchtet.

spannend bis zum Schluss

Sehr zu empfehlen

Frauen mupfen auf und verlangen nach mehr Rechten und Männer sehen ihr Machtposition schrumpfen. Dann kommen Frauen, die auch noch weiter als über den Teetassenrand denken können.
Erst dachte ich, dass ich das Buch nicht wirklich zu Ende lesen muss, doch dann habe ich es nicht mehr aus der Hand gelegt.