Doch das Messer sieht man nicht
Über das eBook
Zeitgeschichtliches Flair trifft auf düstere Thriller-Elemente – eindrücklich, verstörend, hochspannend.
Berlin, 1927: Anaïs Maar ist jung und schwarz, boxt und schreibt für ein Boulevardblatt. Als sie über eine Reihe von Prostituiertenmorden berichten soll, wittert sie ihre langersehnte Chance auf Anerkennung. Währenddessen tanzen die Berliner auf dem Vulkan – Luxus, Spekulation und nächtliche Exzesse stehen Arbeitslosigkeit, Inflation und menschlichem Elend gegenüber. Anaïs kämpft nicht nur gegen den »Ripper von Berlin«, sondern auch mit den gefährlichen Vorzeichen eines dramatischen Epochenwandels.
Über den Autor
I.L. Callis ist gebürtige Italienerin, wuchs in Berlin und Paris auf und studierte in Salzburg Jura. Journalistische Erfahrung sammelte sie beim Aktuellen Dienst des ORF, ehe sie am Institut für Europäische Rechtsgeschichte zur Zeitgeschichte und zur nationalsozialistischen Gesetzgebung forschte. Callis ist Mitglied der Internationalen Liga für Menschenrechte und gehört den International Thriller Writers an.
Rezensionen
Unbedingte Leseempfehlung!
Sehr gut geschrieben; interessanter Blick auf das Berlin Ende der Zwanziger Jahre, faszinierende Protagonisten und nicht zuletzt auch ein spannender Krimi um den "Ripper von Berlin".
Produkt Details
Verlag: Emons Verlag
Genre: Krimis & Thriller
Sprache: German
Umfang: 352 Seiten
Größe: 3,0 MB
ISBN: 9783987071423
Veröffentlichung: 21. März 2024