Zukunftsperspektiven und Grenzbereiche im Schatten der Macht

Das Buch "Zukunftsperspektiven und Grenzbereiche im Schatten der Macht" ist eine Fortsetzung von "Spionage im Schatten der Macht" und ist wiederum ein fiktiver Kriminalroman. Im Jahre 2126 wird der Forscher Prof. Dr. Manfred Ostermann erneut bedroht. Er hat von 2084 bis 2090 interdisziplinäre komplexe Forschungen weltweit durchgeführt. Der Forscher, der ethnologische und psychosoziale Probleme darstellen will, wird immer stärker unter Druck gesetzt. Ein terroristisches Netzwerk hat in der Politik, in der Wirtschaft und auch im Gesundheitswesen Führungskräfte eingeschleust, die den Druck auf den Forscher ständig erhöhen. Die politische Macht der Nationalstaaten wird durch die Anwendung der "Künstlichen Intelligenz (KI)" signifikant beschleunigt. Leider hat die "KI" in den Händen der Disputen sehr starke negative Entwicklungen in den demokratischen Ländern bewirkt. Die fremdenfeindliche Politik hat weltweit und auch in der EU durch rechtsradikale Strömungen zugenommen. Eine nachhaltige interkulturelle Bildungsentwicklung konnte den radikalen Strömungen nicht gegenwirken. Im Jahre 2126 will Prof. Dr. Ostermann weitere Forschungsergebnisse veröffentlichen - die Bedrohung wird immer stärker. Die Belastungen sind nicht mehr auszuhalten.

Eduard Hubl, geboren 1955, ist Ethnologe (Master of Arts), Diplom-Sportwissenschaftler, Diplom-Ingenieur (Hochbau) und unterrichtete bis 2018 als Lehrer an einem Gymnasium die Fächer Sport, Architektur (Fachbereich Kunst) und betreute eine Intensivklasse in den Jahren 2015/16 im Bereich Sport und Integration.
Ab 2017 hat er vier wissenschaftliche Fachbücher veröffentlicht.
Seine Themenfelder sind interkulturelle Bildungsentwicklung, Integration- und Migrationspolitik. Im Jahr 2021 wurde sein 1. Kriminalroman "Spionage im Schatten der Macht" veröffentlicht.
Eine Lesung in der Bücherei der Stadt Langen konnte im Mai 2022
erfolgreich - trotz Corona - leider nur mit 20 Personen durchgeführt werden.