Der Verstand ist ein durchtriebener Schuft
Über das eBook
Der erste Ratgeber der zeigt, dass Weisheit erlernbar ist
Eine weit verbreitete Ansicht über die Weisheit geht davon aus, dass Weisheit etwas sei, das sich zwar mühsam, aber ganz automatisch mit zunehmendem Alter einstelle. Diese Ansicht ist in zweierlei Hinsicht falsch. Zum einen ist nicht jeder Greis zwangsläufig weise. Zum anderen lässt sich Weisheit durchaus kultivieren und auch schon in jüngeren Jahren praktizieren.
Und um diese Praxis geht es in dem neuen Buch von Guido Eckert. Es lehrt Weisheit. Es zeigt konkret, welche Blockaden im Denken gelöst werden müssen, um weise zu werden. In zehn Schritten. Für jeden Bildungsgrad, ohne Vorkenntnisse. In 10 Schritten lernt man beispielsweise ganz konkret,
* wie man tatsächlich in der Gegenwart leben kann
* wie man endlich mit seinem Unverstehen besser umgeht
* wie man sich wirklich aussöhnt mit seinen Verletzungen
* wie man richtig hingebungsvoll ist und das eigene Ich vergisst
* wie man endgültig loslässt und mit sich selbst in Frieden lebt
* wie man unglaubliche Potentiale in sich erweckt
Kurz: Eine praktische Anleitung, wie man dem durchtriebenen Verstand seine Grenzen aufzeigt, wenn er es mal wieder übertreibt. Jedes Kapitel pustet das Hirn frei und dient dem Weg zur Weisheit. - Geht das? Und ob!
Über den Autor
Guido Eckert, Jahrgang 1964, hat als Autor unter anderem für Vanity Fair, für die Süddeutsche Zeitung und das Zeit-Magazin geschrieben. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in einem kleinen Dorf im Sauerland. Eckert schreibt Reportagen, Romane und Erzählungen und war zuletzt mit seinem auch in zahlreichen Talkshows diskutierten Sachbuch "Zickensklaven. Wenn Männer zu sehr lieben" (Solibro) erfolgreich.
Preise: Axel-Springer-Preis für junge Journalisten, Theodor-Wolff-Preis für literarischen Journalismus, Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur.
Produkt Details
Verlag: Solibro Verlag
Genre: Sachbuch
Sprache: German
Umfang: 256 Seiten
Größe: 4,9 MB
ISBN: 9783932927607
Veröffentlichung: 16. Dezember 2012