Perry Rhodan 193: Panik im Sonnensystem
Über das eBook
Die Totgesagten erscheinen - und die Terroristen des Schwarzen Sterns schlagen zu
Monatelang waren Perry Rhodan, Atlan und Reginald Bull, die drei mächtigsten Männer der Galaxis, in den Tiefen des Alls verschollen.
Weder die Plophoser, deren Gefangene sie waren, noch die Rebellen von Badun ließen ihnen die Möglichkeit, an ein Hyperkomgerät zu gelangen. Und als die Bigheads die Verschollenen nach erfüllter Dienstleistung entließen, führte sie das automatische Raumschiff nicht zur Erde, wie erhofft, sondern zur Station der "lebenden Toten".
In dieser Station jedoch, mitten im Todeskreis der Gammastrahlung, konnte Atlan unter Einsatz seines Lebens Geräte aktivieren, die eine unüberhörbare Botschaft aussendeten.
Mausbiberkreuzer TRAMP, das einzige Solare Raumschiff in Reichweite der Sendeimpulse, nahm Kontakt mit den Verschollenen auf. Doch um Perry Rhodan und seine Gefährten zu retten - dazu war der Einsatz eines Schlachtkreuzers notwendig, kommandiert von einem Mann ohne Nerven, von einem Mann, der alles zu riskieren bereit war.
Durch die Kriegslist eines Akonen verzögerte sich Perry Rhodans Heimkehr, und erst Julian Tifflor, der mit einem großen Flottenaufgebot erschien, konnte die verzweifelte Lage im Simban-Sektor zugunsten der Terraner beeinflussen.
Wie aber sieht es im Solsystem selbst aus?
Daß die Situation prekär ist, weiß Perry Rhodan längst, und er und seine Gefährten machen sich schleunigst bereit zum Rückflug nach Terra.
Sie wissen aber noch nichts von den Machenschaften der Terrorgruppe Schwarzer Stern und von der PANIK IM SONNENSYSTEM...
Über den Autor
KURT BRAND
Kurt Brand, der 1917 in Wuppertal geboren wurde, war bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als Autor tätig. Nach dem Kriegsende baute er sich in Köln eine der größten privaten Leihbüchereien auf. Nebenher schrieb er den SF-Roman "Türme in der Sahara" und die Fortsetzung "Außenstation VII explodiert"; weitere SF-Romane folgten.
Kurt Brand zählte in den 50er Jahren neben K. H. Scheer, Clark Darlton und W. D. Rohr zu den Pionieren der deutschen Science Fiction. 1961 stieß er zum Perry Rhodan-Team und veröffentlichte seinen ersten Roman "Levtan, der Verräter" (34). Er schied bereits 1966 nach Unstimmigkeiten wieder aus und bot dem Konkurrenz-Verlag Kelter seine SF-Serie "Ren Hark" an. Er schrieb für die weniger erfolgreiche Serie alle Exposés und einen großen Teil der Romane. Der Autor, der in Kaltern/Italien lebte, versöhnte sich mit dem Perry Rhodan-Team und nahm 1991 am Perry Rhodan-Worldcon teil, was die Fans damals mit viel Beifall goutierten.
Im November 1991 starb Kurt Brand nach schwerer Krankheit in seiner Heimat.
Rezensionen
kann die vorhergehende einschätzung nicht bestätigen. sicher kein glanzstück aber es gab schin deutliche schlechtere romane auch von diesem autor.
flott u reizerisch erzählt, inhaltlich räumt rhodan u co direkt nach ankunft mit den ausläufern von hondro u den schwarzen mitstreitern fast auf. teil 2 zwei folgt. ok
Stümperhaft
Kurt Brand war der mit großem Abstand schlechteste der frühen Rhodan-Autoren. Der Roman liest sich, als ob er von einem Zwölfjährigen verfaßt worden wäre. Zum Abgewöhnen.
Produkt Details
Verlag: Perry Rhodan digital
Genre: Science Fiction
Sprache: German
Umfang: 64 Seiten
Größe: 350,3 KB
ISBN: 9783845301921
Veröffentlichung: 20. Juli 2011