Perry Rhodan 241: Fünf von der CREST
Über das eBook
Mit einer kleinen Space-Jet fliegen sie los - zurück in den Hexenkessel von Andro-Beta
Das Jahr 2402 steht im Zeichen terranischen Vordringens in Richtung Andromeda. Obwohl noch kein Raumantrieb entwickelt wurde, mit dessen Hilfe die Terraner den gewaltigen Abgrund zwischen den Galaxien überbrücken können, befinden sich Perry Rhodan und seine Leute bereits im Andro-Betanebel, im Vorfeld von Andromeda. Transmitterstationen der mysteriösen Meister der Insel, der Herren Andromedas, haben ihr kühnes Vordringen ermöglicht.
Das "Unternehmen Brückenkopf" hat sich bisher als äußerst riskant erwiesen - wie schon so vieles, das die Terraner seit der Zeit unternahmen, da sie in den Weltraum vorstießen.
Perry Rhodans Flaggschiff, die CREST II, wurde aufgebracht - und um ein Haar hätten die Herren Andromedas die Identität der Eindringlinge erfahren, wenn nicht Lordadmiral Atlan schnelle Gegenmaßnahmen getroffen hätte.
Durch die Ankunft des terranischen Nachschubgeschwaders vergrößerte sich die Gefahr der Entdeckung noch. Aber auch diesmal war es Atlan, der einen Ausweg fand: das Versteck auf Arctis, dem Eisplaneten!
Arctis gewährte den Terranern nur eine kurze Verschnaufpause - bis zu dem Tage, da die für tot gehaltenen Mobys durch ein Signal zu gespenstischem Leben erwachten und ihr Werk der Vernichtung begannen.
Es ist klar, daß unter diesen Umständen die Fortführung des "Unternehmens Brückenkopf" illusorisch geworden ist. Perry Rhodan gibt daher seinen Flotteneinheiten den Befehl, sich aus der Gefahrenzone abzusetzen.
Einige Freiwillige kehren jedoch in den Hexenkessel Andro-Beta zurück. Unter diesen wagemutigen Männern sind die FÜNF VON DER CREST...
Über den Autor
WILLIAM VOLTZ
William, genannt "Willi" Voltz, wurde 1938 in Offenbach geboren. Wie viele seiner SF-Kollegen interessierte auch er sich schon seit frühester Kindheit für Science Fiction. Seiner ersten SF-Roman-Veröffentlichung "Sternenkämpfer", die im Herbst 1958 als Utopia-Taschenbuch erschien, gingen zahlreiche Fandom-Aktivitäten und das Schreiben vieler Kurzgeschichten voraus. 1961 wurde er zum besten Fan-Autor gewählt. Durch seine Mitgliedschaft im Science Fiction Club Deutschland (SFCD) lernte Voltz den Autor K. H. Scheer kennen, der ihm 1962 die Mitarbeit im Perry Rhodan-Team anbot. Der Autor, der mit "Das Grauen" (74) debütierte, etablierte sich recht schnell als Stammautor. Als 1969 die Schwesterserie ATLAN entstand, war Willi Voltz auch mit dabei. Zunächst schrieb er parallel zu Perry Rhodan die ATLAN-Romane, später zeichnete er für die ATLAN-Exposés verantwortlich. 1973 startete die Fantasy-Serie "Dragon" mit Voltz-Romanen.
Ab 1974 war der Exposé-Autor der Perry Rhodan-Serie und prägte die Handlung immer mehr hin zum Philosophischen. Trotz seiner Vorausplanung der Inhalte bis Mitte der 1200er Perry Rhodan-Bände hinterließ sein Tod 1984 eine große Lücke. Sein letzter PR-Roman war "Einsteins Tränen" (1165).
Rezensionen
Find's jetzt auch nicht so geil...
Alles scheint so willkürlich, die Handlungen der Besatzung kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen und dann ist es oft so übertrieben. Z.b. dieser Gravotänzer: es wird beschrieben, dass das Vieh eine 2m breite Lippe hat (ja ist klar) und auf der beigefügten Innenillustration ist das Teil nicht größer als ein Ameisenbär... wow
Einzig die Dialoge sind echt witzig und lockern alles auf :)
sehr dürftige handlung....redundant u schwach
Produkt Details
Verlag: Perry Rhodan digital
Genre: Science Fiction
Sprache: German
Umfang: 64 Seiten
Größe: 350,4 KB
ISBN: 9783845302409
Veröffentlichung: 1. August 2011